Erotisch, humorvoll, sinnlich ... Schließe dich Adrians Rudel an und lasse dich in die neue Omegaverse-Reihe entführen!
Wow, das wird mir nie im Leben jemand glauben … Ich, das einfache Hooters Girl, bin mit zwei scharfen Kerlen unterwegs, die sich in riesige Wölfe – oder Canicore, wie sie sich nennen – verwandeln können. Sitze mit ihnen in einem Auto und fahre Richtung Manhattan zu ihrem luxuriösen Penthaus, wo noch vier weitere solche Typen wohnen. Entweder bin ich gerade auf einem Trip, der mich in ein heißes Paralleluniversum befördert hat, oder aber das hier ist der Start in ein äußerst aufregendes Leben. An der Seite dieses breitschultrigen Mannes, der neben mir sitzt, dessen Duft mich um den Verstand bringt, und der behauptet, der Anführer eines Rudels zu sein. Der Alpha. Und ich bin … ›eine‹ Omega. Nicht ›seine‹. Denn dafür müsste Adrian mit mir schlafen wollen …
Leseprobe: ... ... »Hast du schon mal von Alphas gehört?«, fragt Adrian nach kurzem Zögern. »Alpha, Beta, Gamma …«, zähle ich auf. »Das griechische Alphabet meinst du?« Er schüttelt den Kopf. »Nein.« Tief atmet er durch, bevor er weiterfährt. »Ich spreche von einer Welt, von der die wenigsten wissen. Die Welt der Alphas.« »Ooookay.« Ich starre ihn verwirrt an. Der Typ ist zwar megaattraktiv, aber leider auch megadurchgeknallt … »Ich bin ein Alpha«, fährt er fort. »Sebastian ein Beta und du …« Er lässt seinen Blick über meinen Körper schweifen und bleibt an meinem Mund hängen. »Eine Omega.« »Omega«, wiederhole ich. »Klingt abwertend – das ist doch der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet, oder?« »Ist es. Es ist jedoch nicht abwertend gemeint«, widerspricht er. »Omegas sind … notwendig. Bedeutsam. Wertvoll. Für uns Alphas.« »Ehm?« »Wir …« Er senkt den Kopf. »Es ist zu kompliziert, um dir alles auf die Schnelle zu erklären. Wichtig für dich ist, zu verstehen, dass du nun zu mir gehörst. Zu meinem Rudel.« »Rudel?« Ich starre ihn mit großen Augen an. »Wie … Hunderudel?« Sein Blick wird dunkel. »Wie Wolfsrudel.« »Wolf?« Hält er sich tatsächlich für einen Wolf? Hä? Sebastian plapperte vorhin schon sowas Ähnliches. Dass sein Wolf mein Reh jagen möchte. Die haben doch beide eins an der Waffel … »Kein Wolf, wie du ihn kennst«, sagt Adrian. »Ich bin ein Canicor.« »Cani…was?« Sein Gesicht bleibt todernst, während er mich unverwandt ansieht. »Canicor. Ich kann wolfsähnliche Gestalt annehmen.« »Ja, klar.« Ich nicke bemüht verständnisvoll. »Ich verwandle mich ab und an in eine Katze. Bis auf die Haare, die danach überall rumliegen, ist das eigentlich ganz cool. Aber noch mehr bevorzuge ich die Vogelgestalt.« »Ich meine es ernst.« Er schiebt die Brauen zusammen und seine Nasenflügel blähen sich. »Dann zeig es mir.« Er schüttelt langsam den Kopf und seine Miene verschließt sich wieder. »Das willst du nicht.
Erotisch, humorvoll, sinnlich ... Schließe dich Adrians Rudel an und lasse dich in die neue Omegaverse-Reihe entführen!
Wow, das wird mir nie im Leben jemand glauben … Ich, das einfache Hooters Girl, bin mit zwei scharfen Kerlen unterwegs, die sich in riesige Wölfe – oder Canicore, wie sie sich nennen – verwandeln können. Sitze mit ihnen in einem Auto und fahre Richtung Manhattan zu ihrem luxuriösen Penthaus, wo noch vier weitere solche Typen wohnen. Entweder bin ich gerade auf einem Trip, der mich in ein heißes Paralleluniversum befördert hat, oder aber das hier ist der Start in ein äußerst aufregendes Leben. An der Seite dieses breitschultrigen Mannes, der neben mir sitzt, dessen Duft mich um den Verstand bringt, und der behauptet, der Anführer eines Rudels zu sein. Der Alpha. Und ich bin … ›eine‹ Omega. Nicht ›seine‹. Denn dafür müsste Adrian mit mir schlafen wollen …
Leseprobe: ... ... »Hast du schon mal von Alphas gehört?«, fragt Adrian nach kurzem Zögern. »Alpha, Beta, Gamma …«, zähle ich auf. »Das griechische Alphabet meinst du?« Er schüttelt den Kopf. »Nein.« Tief atmet er durch, bevor er weiterfährt. »Ich spreche von einer Welt, von der die wenigsten wissen. Die Welt der Alphas.« »Ooookay.« Ich starre ihn verwirrt an. Der Typ ist zwar megaattraktiv, aber leider auch megadurchgeknallt … »Ich bin ein Alpha«, fährt er fort. »Sebastian ein Beta und du …« Er lässt seinen Blick über meinen Körper schweifen und bleibt an meinem Mund hängen. »Eine Omega.« »Omega«, wiederhole ich. »Klingt abwertend – das ist doch der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet, oder?« »Ist es. Es ist jedoch nicht abwertend gemeint«, widerspricht er. »Omegas sind … notwendig. Bedeutsam. Wertvoll. Für uns Alphas.« »Ehm?« »Wir …« Er senkt den Kopf. »Es ist zu kompliziert, um dir alles auf die Schnelle zu erklären. Wichtig für dich ist, zu verstehen, dass du nun zu mir gehörst. Zu meinem Rudel.« »Rudel?« Ich starre ihn mit großen Augen an. »Wie … Hunderudel?« Sein Blick wird dunkel. »Wie Wolfsrudel.« »Wolf?« Hält er sich tatsächlich für einen Wolf? Hä? Sebastian plapperte vorhin schon sowas Ähnliches. Dass sein Wolf mein Reh jagen möchte. Die haben doch beide eins an der Waffel … »Kein Wolf, wie du ihn kennst«, sagt Adrian. »Ich bin ein Canicor.« »Cani…was?« Sein Gesicht bleibt todernst, während er mich unverwandt ansieht. »Canicor. Ich kann wolfsähnliche Gestalt annehmen.« »Ja, klar.« Ich nicke bemüht verständnisvoll. »Ich verwandle mich ab und an in eine Katze. Bis auf die Haare, die danach überall rumliegen, ist das eigentlich ganz cool. Aber noch mehr bevorzuge ich die Vogelgestalt.« »Ich meine es ernst.« Er schiebt die Brauen zusammen und seine Nasenflügel blähen sich. »Dann zeig es mir.« Er schüttelt langsam den Kopf und seine Miene verschließt sich wieder. »Das willst du nicht.