"Aus dem Leben eines Taugenichts" (1826) gilt als beispielhaftes literarisches Dokument der Spätromantik. Sehnsucht nach der Ferne, aber auch väterlicher Unmut führen den jungen Sohn eines Müllers in die Welt hinaus, in der er sein Glück machen will und ein Leben ganz im Zeichen der Poesie zu führen versucht.
"Aus dem Leben eines Taugenichts" (1826) gilt als beispielhaftes literarisches Dokument der Spätromantik. Sehnsucht nach der Ferne, aber auch väterlicher Unmut führen den jungen Sohn eines Müllers in die Welt hinaus, in der er sein Glück machen will und ein Leben ganz im Zeichen der Poesie zu führen versucht.